wir stehen heute bereits da,
Wo sich andere in 10 Jahren sehen.

Schon immer dem Trend einen kleinen Schritt voraus

Geschmack, Gesundheit und Gewissen: Dieser Dreisatz sollte schlüssig aufgehen.

Susann Henhsen, Gesellschafterin

 

Die Erwartungen sind hoch – an uns, von uns! Besonders bei einem Lebensmittel wie Mineralwasser liegen die Maßstäbe hoch. Nicht nur an die Qualität, sondern auch an die Begleitumstände, die mit der Herstellung verbunden sind. Eine Frage der Balance: Was bedeutet mein Wohlergehen für andere schützenswerte Güter? Für Umwelt und Klima, für Menschen und alle Lebewesen, die sich unseren Planeten teilen.

Geschmack, Gesundheit und Gewissen: Dieser Dreisatz sollte schlüssig aufgehen, wenn immer sensiblere und aufgeklärtere Kunden ihre Kaufentscheidung treffen. Im Bewusstsein, dass mit jedem Konsum eine Bilanz verbunden ist, die sich nicht im bloßen Preis widerspiegelt.

Der respektvolle Umgang mit der Natur steckt bei uns im Marken-Kern. Wir von Bad Meinberger sehen darin einen positiven Trend. Die Haltung, die viele moderne Verbraucher einnehmen, greifen wir nicht nur auf, wir tragen sie seit jeher in uns, leben sie im betrieblichen Alltag.

So prägt ein sorgsamer Umgang mit der Natur unsere Firmen-DNA, ist als genetischer Code seit Generationen in unserem Erbgut fest verankert. Denn wer einen Naturschatz fördert, der muss diesen Auftrag wirklich annehmen und auch die Natur fördern. Und wer wie Bad Meinberger als Mineralbrunnen mit einem wertvollen Rohstoff zu tun hat, für den ist Umweltschutz ein klares Selbstverständnis. Das wir mit der uns selbst auferlegten Verpflichtung, als Unternehmen klimafreundlich zu sein, aber gleichwohl noch deutlich untermauern. Ein ambitioniertes Ziel, doch die Ausgangsposition ist mehr als günstig. Denn Bad Meinberger steht da, wo sich andere erst in zehn Jahren sehen, zählt zu den Besten der Branche.

 

 

Unsere Ausgangsposition ist einzigartig, energetisch zählen wir seit Jahren zu den Pionieren der Branche.

Volker Schlingmann, Sprecher der Geschäftsführung und Vorsitzender Ausschuss Technik VDM (Verband Deutscher Mineralbrunnenbetriebe)

 

Und das kommt so: Als wir in 2013 die Zusammenarbeit mit einem auf die Energieoptimierung spezialisierten Unternehmen, der Trommel GmbH, eigene Projekte zur Steigerung der Ressourceneffizienz angestoßen haben, hat zugegebenermaßen niemand vorrangig an Klimaschutz gedacht. Diese Vokabel war zu dieser Zeit weitaus weniger geläufig als heute, selbst wenn die Auswirkungen der globalen Erwärmung rund um den Erdball bereits spürbar waren.

Die Perspektive war seinerzeit für uns noch eine andere: Ohne wirklich definierte Ziele beim Klimaschutz im Blick zu haben, waren unsere Bemühungen darauf ausgerichtet, zunächst einmal in unserem Unternehmen den Einsatz von Ressourcen zu optimieren.

Diese Vorzeichen änderten sich – Greta Thunberg und ihrer Generation sei Dank: Dass eines mit dem anderen unmittelbar zusammenhängt, haben wir erst später wirklich bewusst realisiert, als die „Fridays-For-Future“ – Bewegung Fahrt aufnahm und der gesellschaftliche wie politische Diskurs das Thema Erderwärmung und Klimaschutz in den Fokus rückte.

Zunächst blieb es bei einer massiven Kraftanstrengung und Pionierleistung eines regionalen Familienunternehmens, die im Branchenvergleich einzigartig ist und zur herausragenden Stellung des Bad Meinberger Mineralbrunnens in Bezug auf die Ressourceneffizienz führte.

Heute hat uns die Motivationsfeder auf die Meta-Ebene „globaler Klimaschutz“ gehoben, die als treibende Kraft unserem Anspruchsdenken dahingehend Ausdruck verleiht, dass unsere Marke neue Mehrwerte generiert, die sich nicht nur an Verbraucher richten, sondern auch Vorteile für Nicht-Verwender unserer Produkte bieten.

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Insgesamt liegen die jährlichen Einsparungen aktuell im Vergleich zu 2013 bei über einer Million kWh Strom und mehr als 3,5 Millionen kWh Gas, was umgerechnet etwa 1250 Tonnen CO2 entspricht.

Für dieses beispielgebende Engagement im Klimaschutz würdigen die KlimaExpo.NRW und die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen diesen Schrittmacher als einen Schritt in eine klimafreundliche Zukunft.

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